Das ist mit den Prozenten gemeint
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Das ist mit den Prozenten gemeint
Toll viele Menschen waren hier um zu Demonstrieren, dass zeigt das es in Anröchte auch Bevölkerung gibt, die sich fürs Klima einsetzt. Weil es hier keine Schulen wie Gymnasium oder Sekundarschule gibt, waren die wenigen Schüler beim zweiten Klima Streik und die Erwachsenen und Schüler bei der ersten Demo in Anröchte überhaupt (oder hat es da schon mal eine gegeben?). Es waren aber sogar Menschen aus Nachbarorten mit dabei.
1,4 Millionen Menschen jeden Alters haben ihren Alltag unterbrochen, sind auf die Straßen gegangen. Für den Klimaschutz. Für die Zukunft. Ein rieses Dankeschön an Sie und an alle, die dabei waren – ob auf der Straße oder im Herzen. In Anröchte haben 60 Menschen (lt. Patriot 100) von etwa 2 bis etwa 75 mitgemacht, Menschen mit Rollstuhl und Kinderwagen und welche die schon und noch laufen können. Ein paar Transparente waren auch dabei. 2 Polizeifahrzeuge haben geholfen, Danke.
Hier die Einladung von Fridays For Future für Alle besorgten und interessierten.
Der riesige Regenwald am Amazonas brennt. Eine Aufforsten ist nicht wieder möglich. So wird das Feuer folgen für die Menschen, Tiere und ganze Umwelt haben. Eine Grafik des WWF zeigt das Geschehen und Folgen.
Die weltweite Reduzierung aller Treibhausgasemissionen auf Null ist die aktuell wichtigste Aufgabe der Menschheit, zur Sicherung ihres eigenen Fortbestands. Meist wird in den Debatten über die Reduktion von Treibhausgasen (THG) lediglich über Kohlenstoffdioxid, also CO2, gesprochen. Aber auch Methan (Hauptbestandteil von Erdgas) ist bereits heute für 41% aller THG-Emissionen verantwortlich.
Kommt alle zum Klima-Streik nach Anröchte am 20.09.2019 um 15:30 Uhr auf dem Bürgerhausvorplatz.
Macht Plakate und Tranparente, kommt aber auch ohne. Wichtig bis du und nicht die anderen. Du kannst die anderen aber gerne mitbringen.
Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten unter dem Motto #FridaysForFuture für echten Klimaschutz und eine Zukunft ohne Klimakrise. Sie rufen uns zu:
“Viele Erwachsene haben noch nicht verstanden, dass wir jungen Leute die Klimakrise nicht alleine aufhalten können. Das ist eine Aufgabe für die gesamte Menschheit. (…) Deshalb rufen wir alle Menschen zu einem weltweiten Klimastreik auf.“
Greta Thunberg und Aktivist*innen von #FridaysForFuture
Die Proteste von #FridaysForFuture sind berechtigt: Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen – bereits heute vernichtet die Klimakrise Leben und Lebensgrundlagen von Millionen Menschen weltweit. Sie verschärft bereits bestehende Ungleichheiten und verletzt grundlegende Menschenrechte. Wenn es nicht gelingt, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, droht eine Klimakatastrophe, die nicht mehr aufzuhalten ist. Doch die Bundesregierung versagt: Statt ambitionierter Klimapolitik liefert sie nur unzureichende Antworten.
Doch es gibt Hoffnung: Die Schüler*innen haben mit ihren Protesten die Politik unter Zugzwang gesetzt. Am 20. September entscheidet die Bundesregierung über ihre nächsten Schritte in der Klimapolitik. Jetzt gilt es für uns alle, uns dem Protest von #FridaysForFuture anzuschließen. Wenn wir jetzt zusammenstehen, können wir die Regierung zum Handeln treiben. Zeitgleich werden überall auf der Welt Hunderttausende Menschen auf die Straßen gehen. Sie zeigen den Staats- und Regierungschefs, die wenige Tage später beim UN-Klimagipfel zusammenkommen: Wir lassen nicht zu, dass ihr unser aller Zukunft verheizt!
Deswegen folgen wir dem Aufruf der jungen Generation: Am 20. September schließen wir uns den Demonstrationen von #FridaysForFuture an. Der Protest und die Forderungen der Schüler*innen sind notwendig, um die Klimakrise zu stoppen. Deshalb gehen wir gemeinsam mit #FridaysForFuture auf die Straße.